Difference between revisions of "Open GLAM Hackathon 2014"
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# Nutzung der freien Tierstimmen, z.B. auch in einer App. | # Nutzung der freien Tierstimmen, z.B. auch in einer App. | ||
# Nutzung der Monitoringaufnahmen (LINK), d.h. an einem Ort sind mehrere Mikrofone installiert und es werden über Tage hinweg kontinuierlich Aufnahmen gemacht | # Nutzung der Monitoringaufnahmen (LINK), d.h. an einem Ort sind mehrere Mikrofone installiert und es werden über Tage hinweg kontinuierlich Aufnahmen gemacht | ||
− | # Markierung von Anfang und Ende von z.B. Vogelgesang | + | # Markierung von Anfang und Ende von z.B. Vogelgesang |
+ | ##automatisch | ||
+ | ##mit Nutzerhilfe (Crowdsourcing) | ||
# Als Ansporn und maximales Ziel: automatische Arterkennung durch Vergleich von Abschnitten im Monitoring mit Referenzaufnahmen aus dem Tierstimmenarchiv | # Als Ansporn und maximales Ziel: automatische Arterkennung durch Vergleich von Abschnitten im Monitoring mit Referenzaufnahmen aus dem Tierstimmenarchiv | ||
Revision as of 22:13, 2 February 2014
Wir bieten vom Museum für Naturkunde 4 verschiedene potentielle Themen an.
Contents
Projekt 1: Zugang zu Open Source Tierstimmen aus dem Tierstimmenarchiv und Monitoringaufnahmen
Auf Tierstimmenarchiv.de liegen überwiegend non-OpenSource geschnittene Tierstimmen. Ein für Deutschland sehr weitgehender Satz von ca. 300 Aufnahmen von Vögeln, Amphibien und Säugetieren ist jedoch unter CC BY-SA verfügbar. Mögliche Arbeitsschritte wären:
- Analyse des vorhandenen APIs (Verbesserungen sind vermutlich sinnvoll) -- LINK HINZUFÜGEN
- Nutzung der freien Tierstimmen, z.B. auch in einer App.
- Nutzung der Monitoringaufnahmen (LINK), d.h. an einem Ort sind mehrere Mikrofone installiert und es werden über Tage hinweg kontinuierlich Aufnahmen gemacht
- Markierung von Anfang und Ende von z.B. Vogelgesang
- automatisch
- mit Nutzerhilfe (Crowdsourcing)
- Als Ansporn und maximales Ziel: automatische Arterkennung durch Vergleich von Abschnitten im Monitoring mit Referenzaufnahmen aus dem Tierstimmenarchiv
Projekt 2: Analyse von Gigapixel-Scans von Insektenkästen
Projekt 3: Wiki-to-Smartphone Museumsführer
In einem Mediawiki werden gemeinsam mit Besuchern kurze Informationen (Bild/Text) zu Ausstellungsobjekten des Museum für Naturkunde entwickelt. Ein Pilot liegt zur Zeit für den Mineraliensaal vor. Ziel: die Mediawikiseiten auf Smartphones für Besucher nutzerfreundlich als "Museumsführer" (App, Web-App, Webseiten, freies WLAN ist im Ausstellungsbereich vorhanden).
SCREENSHOT
Projekt 4: Bestimmungsschlüssel auf Smartphone
Was gibt es?
- Die Offenen Naturführer mit OpenSource, wikibasierten Schlüsseln. Beispiel: Holzige Pflanzen.
- Eine alte Methode diese per bot-generierter html-Seiten auf ein Smartphone zu bringen.
- Eine neue Methode, die Daten als json zu exportieren.
Was gibt es nicht: Eine nutzerfreundliche Smartphone-App auf Basis der JSON Daten